Wissen ist Macht! Nur wer über ein Thema Bescheid weiß, kann handeln. Es ist daher wichtig, dass alle Medien das Leid der Zirkustiere kontinuierlich thematisieren. Es reicht nicht, das Thema immer wieder unter seinen eigenen Kontakten zu teilen, es müssen jene erreicht werden, die noch nicht davon gehört haben. Nur so wächst der potentielle Druck auf die Politik, endlich einschreiten zu müssen. Die Medien sind dabei ein essentielles Werkzeug, dessen wir uns bedienen müssen!

Lokale Presse "benutzen"

Blabliblub

Lokale Presse

Ein Tierzirkus hat sich für eure Stadt angekündigt oder gastiert in eurer Nähe? Im Stadtrat eurer Stadt wird derzeit ein Wildtierverbot diskutiert? Lokale Zeitungen, Radio- und Fernsehsender berichten meist über derzeitige Geschehnisse. Nutzt aktuelle Anlässe, schreibt sie an und appelliert an sie, über das Leid der Tiere aufzuklären anstatt für die Vorstellungen der Zirkusse zu werben (wie es die meisten Medien leider häufig tun). Recherchiert vorher über den jeweiligen gastierenden Zirkus oder über Wildtierverbote in anderen Städten und schickt ihnen die Infos mit, möglichst knapp zusammengefasst! Erhalten die Journalist_innen alle nötigen und bereits gut recherchierten (von mehreren vertrauenswürdigen Quellen) Infos zu einem Thema in einer Mail, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie darüber berichten, wesentlich höher, als wenn sie alles erst selbst recherchieren müssen! Wir stehen zudem jederzeit für mediale Anfragen zur Verfügung.

Kontaktdaten findet ihr hier:

Deutsche Fernsehsender: http://www.ortsdienst.de/fernsehsender/

Deutsche Radiosender: http://www.ortsdienst.de/radiosender/

Listen deutscher Zeitungen (Kontaktdaten dann auf den jeweiligen Websites) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Zeitungen

http://www.zeitung.de/regional/

http://www.zeitung.de/ueberregionale-zeitungen/

https://www.deutschland.de/de/topic/wissen/ueberregionale-zeitungen

Magazine

Ob Klatsch- und Tratsch-, Lifestyle- oder Jugendmagazine – gerade über in der Gesellschaft heiß diskutierte und umstrittene Themen berichten Magazine gerne. Je nach Themengebiet sind gute Aufhänger beispielsweise ein Promi, der_die sich für oder gegen Tiere im Zirkus ausspricht oder ein Zirkusskandal, es kann jedoch auch ein allgemeiner Bericht sein. Auch hier gilt: Je mehr gut recherchierte Infos ihr mitschickt, desto größer die Chance auf einen Artikel.

Listen Zeitschriften Deutschland:

A-Z:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutschsprachiger_Zeitschriften

https://www.fachzeitungen.de/zeitschriften-magazine-alphabetisch/

Auflagen- und umsatzstärkste Zeitschriften:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_auflagenst%C3%A4rkster_Zeitschriften#Deutschland

http://meedia.de/2014/03/18/top-50-die-umsatzstaerksten-zeitschriften-deutschlands/

Frauenzeitschriften:

http://www.lesezirkel-brabandt.de/zeitschriftenauswahl/frauenzeitschriften.html

Nach Fachbereichen:

https://www.fachzeitungen.de/

http://www.zeitungen.de/

Umfragen

Zudem könnt ihr sowohl bei Zeitungen als auch Zeitschriften immer darum bitten, eine Umfrage zu starten. Schließlich ist es nicht nur für euch interessant, zu wissen, wie die anderen Bürger_innen eurer Stadt oder Gemeinde zu dem Thema stehen. Stimmt die Mehrheit für ein Wildtierverbot bzw. für einen tierfreien Zirkus, so könnt ihr dies nicht nur bei Aktionen als Argument für einen tierfreien Zirkus sondern auch für politischen Druck nutzen.

Was ist das?

Mit einem Leserbrief könnt ihr schriftlich eure Meinung zu einem bestimmten Thema äußern. Dies passiert meist als Reaktion auf einen schon bestehenden und vor kurzem in einer Zeitung veröffentlichtem Bericht. Diesen könnt ihr dann ergänzen, dessen Inhalt in Frage stellen, eure Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken, kommentieren, u.s.w.

Ein Leserbrief sollte möglichst zeitnah zu dem Artikel verfasst werden, auf den er sich bezieht; wenn möglich innerhalb 1-2 Tagen.

Was bringt das?

Euer Brief wird von der Zeitung veröffentlicht oder ihr erhaltet lediglich eine kurze Rückmeldung. Ersteres  ist natürlich der Optimalfall, so macht ihr zahlreiche Menschen auf Tierleid im Zirkus aufmerksam. Wenn Zweiteres eintritt habt ihr dennoch gezeigt, dass die Bürger_innen der Stadt das Thema Tierhaltung in Zirkussen beschäftigt und Interesse an Artikeln dazu besteht, was die Zeitung vielleicht anspornt, auch zukünftig darüber zu berichten. Briefe, die kurzfristig ein aktuelles Thema aufgreifen, werden am ehesten gedruckt.

Wie schreiben?

Wichtig für einen guten Leserbrief sind u.a.

  • Kopfzeile: Adressen Absender_in und Empfänger_in, Ort & Datum, Betreff
  • Anrede (entweder an Autor, Redaktion oder einfach „Sehr geehrte Damen und Herren“)
  • Einleitung:
  • Auf welchen Artikel wird Bezug genommen? Datum, Nummer der jeweiligen Ausgabe, Titel, Seite? Auf welchen Teil des Artikels? -> sollte für Journalist_innen schnell nachvollziehbar sein!
  • kurz den Standpunkt des Autors wiedergeben (sodass auch für Leser_innen, die den anderen Beitrag nicht kennen, dessen Thema schnell klar ist)
  • Was ist der Anlass? Welche Beweggründe habt ihr, dass ihr einen Brief verfasst?
  • In welchem Bezug steht ihr zu der Thematik / In welcher Rolle steht ihr? Seid ihr (als Anwohner_innen) selbst betroffen? Seid ihr Expert_innen in dem Gebiet?
  • Interesse wecken, zum Weiterlesen anregen
  • Hauptteil:
  • neue, eigene Aspekte mit einbringen, die die Thematik betreffen und im ursprünglichen Artikel nicht behandelt wurden
  • auf Argumente in dem ursprünglichen Artikel beziehen und – je nachdem, ob ihr dessen Aussage teilt oder nicht – diese bekräftigen oder wiederlegen
  • möglichst nach dem BBB-Prinzip schreiben (Behauptung, Begründung, konkretes Beispiel (z.B. eigene Erfahrungen, Alltagssituationen, allgemein bekannte Stereotypen, wissenschaftliche Belege, …) (für besseres Verständnis und bessere Vorstellung der Leser_innen))
  • hierbei vom schwächsten zum stärksten Argument
  • auch (typische) Gegenargumente kurz nennen und diese gleich entkräften
  • euren Standpunkt klar und deutlich herausstellen
  • Lösungs- und Verbesserungsvorschläge einbringen
  • logischer Zusammenhang
  • sachlich
  • möglichst kurz, einfach und prägnant schreiben und aufs Wichtigste beschränken -> zu lange Leserbriefe lesen die Leute nicht; 1-2 Argumente reichen!
  • bestenfalls rhetorische Mittel/Stilmittel verwenden (z.B. rhetorische Fragen)
  • auch, wenn euch das Thema emotional berührt: Auf keinen Fall Beleidigungen, Anfeindungen, Beschimpfungen o.ä.!
  • Schlussteil:
  • Nochmal wichtigstes zusammenfassen in einem Satz
  • Schlussfolgerung /Fazit
  • Apell (z.B. Zirkus nicht besuchen)
  • Grußformel und Unterschrift

Macht euch am besten zuerst Notizen bzw. kurze Stichpunkte und überlegt euch: Welche Argumente möchte ich nennen? Welche Begründungen, welche Beispiele? Welche Informationen möchte ich vermitteln? Was ist am wichtigsten? Welcher Eindruck soll bei den Leser_innen geweckt werden? Wie soll der Text strukturiert sein, wie schafft ihr logische Zusammenhänge?

Natürlich müsst ihr nicht alle der obigen Punkte einhalten, doch je ansprechender und professioneller euer Brief ist, desto größer ist auch die Chance, dass er gedruckt wird.

Musterbrief:

Hier ein Beispiel für einen Leserbrief auf folgenden Artikel: https://www.welt.de/wirtschaft/article160565964/Zu-Weihnachten-stuermen-die-Deutschen-in-den-Zirkus.html

Betreff: Leserbrief zum Online-Artikel „Zu Weihnachten stürmen die Deutschen in den Zirkus“ vom 23.12.16

Sehr geehrter Herr Hegmann, sehr geehrte Damen und Herren der WeltN24-Redaktion,

in Ihrem Artikel „Zu Weihnachten stürmen die Deutschen in den Zirkus“ vom vergangenen Freitag geht es nicht nur um die derzeitige Nachfrage nach Zirkusvorstellungen, sondern auch um das aktuell sehr umstrittene Thema der Tierhaltung im Zirkus. Dieses wurde leider lediglich aus Sicht der Zirkusunternehmer beleuchtet. Mir sind bei dem Artikel einige Widersprüche aufgefallen, die ich hier in Frage stellen möchte.

Womit wird die Behauptung, die Zuschauer wünschten sich Tiere im Zirkus, wie später hinzugefügt, „auch mit exotischen Tieren“, gerechtfertigt, wenn doch nicht umsonst weiter oben im Artikel der derzeitige Erfolg der Zirkusse mit „Beleuchtung, Live-Musik oder Balletteinlagen“ sowie „Programme[n] mit Top-Artistengruppen“ begründet wird, nicht aber mit Tiernummern? Dass letztere nicht mehr zeitgemäß sind ergab zudem eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, bei welcher zwei Drittel der Befragten exotische Tiere in Zirkussen ablehnten.

Auch eine „artgerechte Tierhaltung“ kann es im Zirkus nicht geben, weder in kleinen Unternehmen, noch im Circus Krone. Und auch weder für Wildtiere wie Elefanten noch für alle anderen Tiere. Die Tiere leiden immer unter Angst, Enge und Stress. Wie sollen Tiger, Kamele, Elefanten, Pferde oder Lamas, die in freier Wildbahn hunderte Kilometer zu Verfügung haben, ein vermeintlich artgerechtes Leben in einem bunten Zelt, einem winzigen Gehege und einem noch winzigeren Transportwagen führen?

Wenn „Der Schlüssel Emotionen sind“, dann achten Sie doch auf die Emotionen der Tiere. Sind angelegte Ohren bei Raubkatzen ein Zeichen der Freude?  Oder Angst vor Peitsche und Feuerring?

Bitte holen Sie sich für Ihren nächsten Artikel über Tiere in Zirkussen ihre Informationen doch nicht ausschließlich beim Verband Deutscher Circusunternehmen  und nennen sie Namen sog. „Experten“. Tierhaltung im Zirkus ist weder zeitgemäß noch artgerecht, sondern Ausbeutung fühlender Lebewesen, die in der heutigen Unterhaltungsbranche nichts mehr zu suchen hat!

Mit freundlichen Grüßen,

euer Name

 

Quellen zu den Infos im Text:

Umfrage zu Tieren im Zirkus: https://yougov.de/news/2015/12/16/tiere-fur-viele-ein-grund-nicht-den-zirkus-zu-gehe/ & http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/umfrage-mehrheit-der-deutschen-gegen-exotische-tiere-in-zoos-23233598

Wohin schicken?

An die Redaktion der jeweiligen Zeitung. Am schnellsten und einfachsten geht es natürlich per Mail, Fax und Briefe kommen aber auch an. Die Kontaktadressen findet ihr auf der Website der jeweiligen Zeitung oder in der aktuellen Ausgabe der Zeitung selbst. (Liste dt. Zeitungen s.o. ) Manchmal findet ihr auf der Website der jeweiligen Zeitungen auch bestimmte Anforderungen an euren Leserbrief, z.B. bzgl. Kontaktangaben, Länge, etc. Bitte berücksichtigt diese. Einige Zeitungen bieten sogar Kontaktformulare für Leserbriefe, wie z.B. hier: http://www.zvw.de/inhalt.leserbrief-schreiben-nutzen-sie-unser-formular.c81c685b-4b45-494c-bfd0-cf81fbeae1da.html oder hier: https://www.all-in.de/kontakt/Leserbrief-schreiben;art26105,1312062

Weitere Infos/Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Leserbrief

http://wortwuchs.net/leserbrief/

https://learnattack.de/journal/einen-leserbrief-schreiben-einfach-erklaert/

https://www.youtube.com/watch?v=iqCoJW5vUX4

https://www.youtube.com/watch?v=jrZ1A_BLZZA

http://www.goethe.de/ins/gb/lon/pro/meet-the-germans/materialien/lerntipps/Lerntipp_Leserbrief_schreiben.pdf

http://www.peta.de/wegweiser-zum-briefeschreiben

Evtl. hilfreiche Floskeln: http://www.realschule-meggen.de/wp301/wp-content/uploads/2011/01/Leserbrief.pdf

Was kostet es?

Variiert je nach Zeitung, Größe der Anzeige, Platzierung, Farbe, u.s.w. (z.B. in Überregionalen Tageszeitungen meist teurer als in Branchenmagazinen -> wenn Anzeige dann evtl. in Vegan-Magazin, Ein Herz für Tiere, etc.?) Oft gibt es Nachlass bei nicht kommerziellen Inhalten, trotzdem sind Anzeigen meist recht teuer.

Infos zu Preisen, Kontaktdaten, Anzeigenschlussdaten, Formaten, u.s.w. hier: http://www.die-zeitungen.de/media/mediadaten/pdf-preislisten.html. Sollte eure Zeitung hier nicht gelistet sein, am besten direkt bei der Zeitung anfragen.

Was sind Kleinanzeigen?

Kleinanzeigen in Zeitungen

Kleinanzeigen befinden sich meist auf einer extra in der Zeitung dafür vorgesehenen Seite und bestehen nur aus ein bis max. zwei Sätzen sowie Kontaktangaben (z.B. eine Handynummer). Meist gibt es von jeder Zeitung ein extra Online-Formular, um diese zu gestalten. (z.B. https://www.giessener-anzeiger.de/abo-und-services/anzeigenservice/anzeige-aufgeben/index.htm )

Nachteil: Anzeigen sind sehr klein, gehen unter den vielen anderen leicht unter.

Vorteil: Wesentlich günstiger (pro Anzeige in etwa 5 – 20 €, je nach Länge, Anzahl der Ausgaben, in der sie erscheinen soll, Rubrik (z.B. zu vermieten, zu verschenken, reisen, etc.)

Online-Kleinanzeigen

Online sind Kleinanzeigen oft kostenlos, z.B. hier:

http://kleinanzeigen.meinestadt.de

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/

http://www.markt.de/

 

Was muss rein/wie gestalten?

  • möglichst kurz halten, denn: je größer die Anzeige, desto teurer
  • Kontaktdaten
  • wichtigste Infos
  • klare und konkrete Angaben (z.B. Suche Mitstreiter_innen für Kreativaktion für einen tierfreien Zirkus. Meldet euch unter 01234-56789)

Weitere Infos/Quellen:

http://www.gruender-welt.com/zeitungsanzeige/

http://kommunikationsabc.de/2011/10/20/print-hoerfunk-fernsehen-was-kostet-werbung/ (Google AdWords im letzten Absatz klingt gut ^^ Aber müssten wir ja wenn dann selber für unsere Seiten machen und ist sicher auch zu teuer, deshalb nicht oben gelistet)

http://www.deutsche-tageszeitungen.de/pressefachartikel/tipps-fuer-erfolgreiche-zeitungsanzeigen/

http://www.deutsche-tageszeitungen.de/pressefachartikel/fachausdruecke-zum-schalten-von-anzeigen/

http://www.deutsche-tageszeitungen.de/pressefachartikel/rabatte-bei-zeitungsanzeigen/

Veranstaltungskalender

Ihr plant eine Aktion, sei es Infostand, Demo oder sonstige Kreativaktion? Viele Zeitungen führen ein extra Veranstaltungsheft oder eine extra Seite für Veranstaltungen im Internet, wo alle nach Datum für die jeweilige Region gelistet sind. Oft gibt es Online-Formulare, wo sich kostenlos Veranstaltungsvorschläge einschicken lassen. (z.B. http://veranstaltungen.idowa.de/region/?meldemodul=1 oder http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/magazin/veranstaltungen/veranstaltungstipp.html) Die jeweilige Redaktion wird euren Vorschlag dann prüfen. Wenn ihr Glück habt, wird eure Veranstaltung in den Kalender aufgenommen und einige Interessierte darauf aufmerksam! Da die Eintragung einfach, schnell und kostenlos ist, ist es einen Versuch auf jeden Fall wert!

(Vorschlag von Papa, ich weiß nich ob wir das selber erstmal in den AGs versuchen sollen bevor wir das da reinschreiben?  😀 Also wenn man bei suche Demonstration oder Infostand oder so eingibt kommt jetzt nichts aber andererseits sind oft selbst son Dreck wie Seniorentreff oder Flohmarkt gelistet, also einen Versuch wäre es wert, v.a. vllt für die Aktiventreffen? Ich meine wenn selbst sowas drinsteht http://veranstaltungen.idowa.de/metten/lichter-und-fackeln-fuer-die-donau-e81c0e10aa8df4efab4fe9020e908dfd5.html xD)

Presseeinladungen

Veranstaltet ihr eine größere, aufsehenerregende Aktion, könnt ihr die regionale Presse dazu einladen, über eure Aktion zu berichten. Schickt eine kurze Mail an die jeweilige Redaktion, in der ihr knapp erklärt, worum es geht, welche Aktion bzw. was  ihr wann, wo, wie veranstaltet und warum. Denkt auch daran, eure Kontakte für Rückfragen anzugeben, unter welchen ihr dann auch erreichbar seid.

Soziale Medien nutzen

Neben coolen und kreativen Aktionen gibt es noch unzählige weitere Möglichkeiten, um andere Menschen über Tierleid in Zirkussen aufzuklären. Hier einige Ideen und Anregungen, was ihr zudem tun könnt und wie und wo ihr aktiv Menschen informieren könnt.

Eure Profile

  • Teilt Infos: Nutzt euer Profil, teilt Informationen, Beiträge, Videos, News, Umfragen u.v.m. zum Thema Tierleid in Zirkussen und macht so eure Freund_innen darauf aufmerksam! Ermutigt sie, euch gleich zu tun! Je mehr Leute Inhalte in sozialen Medien teilen, desto schneller verbreiten sich diese und desto mehr Leute werden auf das Leid der Tiere aufmerksam und zum Nachdenken sowie Handeln angeregt!
  • Postet Fotos von euch auf Aktionen und zeigt so euren Freund_innen, dass ihr euch für Tierrechte einsetzt!
  • Ändert eure Profil- und Titelbilder und setzt mit eindeutigen Botschaften ein Statement!

Gruppen

  • Teilt Informationen, Beiträge, Videos, News, Umfragen u.v.m. in verschiedene Gruppen und passt die Auswahl ggf. dem Motto der Gruppe an (z.B. Infos zu einem aktuell in eurer Nähe gastierendem Zirkus in regionale Gruppen wie „Du bist aus … wenn…“, „Spotted: …“, etc.; Vegane Rezepte in Gruppen zu Ernährung, u.s.w.)
  • Veranstaltungen
  • Werdet aktiv und nehmt an Demos, Online-Protesten und anderen Kreativaktionen für einen tierfreien Zirkus in eurer Nähe teil!
  • Ladet eure Freund_innen zu den Aktionen ein und ermutigt sie, sich mit euch für Tiere stark zu machen!
  • Teilt die Links zu den Veranstaltungen ebenfalls in Gruppen und auf eurem Profil, um zahlreiche Menschen zu mobilisieren!

Beiträge

  • kommentiert Beiträge zu Tierrechten, befürwortet jene, die sich für Tiere einsetzten und kritisiert jene von Seiten, auf denen Tierleid gutgeheißen wird (äußert z.B. Kritik auf Seiten von Tierzirkussen) So zeigt ihr, dass Tierleid nicht ohne Protest in Kauf genommen wird! Wichtig: Auch wenn es ein emotionales Thema ist: Keine Beleidigungen, Beschimpfungen, Anfeindungen o.ä.! Bleibt freundlich und sachlich und gebt nachvollziehbare, logische Argumente für einen tierfreien Zirkus!
  • postet in die Kommentare passende Links zu Artikeln, Blogbeiträgen, Websiten und Co., damit sich die Menschen über Tierrechte weiter informieren können und auf Tierleid aufmerksam werden!

Hashtags

  • nutzt Hastags wie #CircusOHNE und #FreeBen, sodass eure Beiträge für alle, die danach suchen, schnell auffindbar sind

Unsere Seite

  • Liken & abonnieren: Schenkt uns ein „Gefällt mir“, abonniert unsere Seite und bleibt auf dem Laufenden! Wir posten regelmäßig News zu neuen Wildtierverboten, Zirkusskandalen, Fotos von Demos und Kreativaktionen unserer Aktionsgruppen, interessante Blogbeiträge u.v.m.! Vorbeischauen lohnt sich!
  • Teilen: Teilt unsere Beiträge auf euren Seiten sowie in Gruppen und informiert so zahlreiche Menschen über das Leid der Tiere in Zirkussen!
  • Verbreitet Videos, die das Leid der Tiere in Zirkussen aufzeigen in anderen sozialen Netzwerken und zeigt sie euren Freund_innen und Bekannten! Gewährt den Menschen so einen Blick hinter die von den Zirkussen verschönt dargestellte Kulisse und zeigt ihnen die traurige Realität!
  • Gebt Videos, die Tierleid aufzeigen, einen Daumen nach oben und abonniert Kanäle, die sich für Tiere einsetzen. Je öfter ein Video gesehen und bewertet wird, desto höher erscheint es in der Suchleiste und desto mehr Menschen werden darauf aufmerksam!
  • Hinterlasst Kommentare! Befürwortet Videos, die Missstände aufzeigen und sich gegen Tierleid aussprechen und kritisiert Videos, in denen Tiere zur Schau gestellt oder deren Ausbeutung gutgeheißen werden! So zeigt ihr, dass Tierleid nicht ohne Protest in Kauf genommen wird! Wichtig: Auch wenn es ein emotionales Thema ist: Keine Beleidigungen, Beschimpfungen, Anfeindungen o.ä.! Bleibt freundlich und sachlich und gebt nachvollziehbare, logische Argumente für einen tierfreien Zirkus!
  • Besucht und abonniert unseren Kanal und teilt unsere Videos!